| Was ist passiert? - A erschießt B vorsätzlich und wird dennoch frei gelassen | |
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| Diese Art von Rätseln sind bedingt durch logisches nachdenken lösbar. Zwar ist die Lösung logisch nachvollziehbar (im Gegensatz zu den Scherzfragen), aber oft könnte eine andere Geschichte das Lateral ebenso gut auflösen (im Gegensatz zu den Logikfragen, wo es nur eine streng logische Lösung gibt). Die Lösungen sind zwar nachvollziehbar, wirken aber oft - der guten Geschichte willen - stark konstruiert. Man muss Fragen stellen, die sich nur mit "ja" oder "nein" beantworten lassen, um der Lösung auf die Spur zu kommen. | |
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GeschichteBearbeiten
Ein Mann lebt in einem Rechtsstaat.
Der Mann erschießt vor vielen Zeugen vorsätzlich einen anderen.
Trotzdem wird er freigelassen. Wie geht denn das?
LösungBearbeiten
| Lösung |
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| Dem Mann (dem Mörder) wurde übel mitgespielt. Sein bester Freund hat ihm einen Mord in die Schuhe geschoben, nämlich an ihm selbst. Der beste Freund ist daraufhin untergetaucht. Der Mann wurde verurteilt und saß seine Strafe ab. Als er frei kommt, geht er der Sache auf den Grund, findet seinen ehemaligen Freund und bringt ihn um. Er hat die Strafe für den Mord an diesem falschen Freund ja bereits abgesessen - was soll man also tun, außer ihn laufen zu lassen? |
AnmerkungenBearbeiten
| Anmerkung 1 |
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| Eine juristische Spitzfindigkeit, wer weiß ob es wirklich so funktionieren würde. Wenn überhaupt, dann nur im anglikanischen Rechtssystem, in dem es den Grundsatz gibt, dass niemand wegen des gleichen Delikts mehrmals vor Gericht gestellt werden darf. Bleibt die Grundfrage, ob es sich bei dem Mord um das gleiche Delikt handelt, für das er bereits vor Gericht gestanden hat, oder nicht. |