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Black Jack: Verhalten und Strategien: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 25. Juni 2021, 18:51 Uhr

Black Jack: Verhalten und Strategien
Spieleralter: 18-60
Spieleranzahl: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
Spieldauer: 5, 15 min
Spielort: Drinnen
Bewertung:

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Spielregeln[Bearbeiten]

Black Jack spielen bis zu acht Personen an einem Tisch.

Bei Black Jack geht es darum, mit zwei oder mehr Spielkarten mehr Punkte als die Bank zu erzielen, ohne die höchste Punktzahl von 21 zu überschreiten. Dabei gibt es unterschiedliche Gewinnhöhen der Einsätze, je nach Karten und Spiel. Die meisten Casinos verwenden ein Basiskartenspiel mit 52 Karten, ohne Joker. In der Regel kommen bis zu sechs durchmischte Kartenspiele bei einem Spiel zum Einsatz.

Karten[Bearbeiten]

Im Gegensatz zu anderen Spielen sind die Kartenfarben beim Black Jack nicht von Bedeutung. Jede Farbe ist also gleichwertig. Die Punkteverteilung gestaltet sich folgendermaßen:

Karten Punkte
Ass 11 oder 1
Bild (Bube, Dame, König) 10
Zahlenkarten Ihrem Wert entsprechend

Das Ass hat eine besondere Bedeutung. Der Spieler kann während des Spielverlaufs entscheiden, ob die Karte den Wert eins oder elf besitzt. Dies ist möglich, wenn sonst der Gesamtwert über 21 steigen würde.

Mathematisch betrachtet, hat die Bank bei den Gewinnchancen den Hausvorteil. Dies bedeutet meist in Prozent ausgedrückt, wie hoch der Bankgewinn auf die vom Spieler eingesetzte Summe sein kann. Je weniger Kartenspiele in Verwendung sind, desto niedriger ist auch der Hausvorteil. Liegt der Hausvorteil bei einem Prozent, verliert der Spieler also längerfristig ein Prozent seiner Einsätze. Je nach Strategie kann der Spieler den Hausvorteil reduzieren.

Eine Strategie ist das Kartenzählen. Es ist nicht illegal, auch wenn Casinos dies meist nicht besonders schätzen und gegebenenfalls Casinoverbote aussprechen. Das bekam sogar Hollywood Star Ben Affleck zu spüren. Deshalb sollte Kartenzählen nicht zu offensichtlich passieren. Ein erfolgreiches Zählen erfordert allerdings mathematisches Verständnis und viel Übung. Im Zahlsystem „Running Count“ ordnet der Spieler beispielsweise den Karten Minus-, Pluswerte und die Null zu, die er dann je nach Spielverlauf addiert. Eine hohe Countzahl ist in diesem Prinzip von Vorteil für den Spieler.


Allgemeiner Spielverlauf[Bearbeiten]

Ein Black Jack besteht aus einem Ass und aus einer Farbkarte oder einer Zehn.

Das Ziel, entweder die 21 zu erreichen oder mit den eigenen Karten näher an den Wert heran zu reichen, als die Bank, bildet die Grundlage des Spiels. Nachdem die Einsätze getätigt sind, verteilt der Dealer eine Karte offen an jeden Spieler, zuletzt an sich selbst. Es folgt eine zweite offene Karte an die Spieler. Der Dealer zeigt seine zweite Karte nicht offen. Der Spieler entscheidet nun, ob er weitere Karten wählt, dies heißt Hit. Nimmt er keine weiteren Karten, bedeutet dies Stand. Erzielt ein Spieler mehr als 21 Punkte, hat er sofort verloren, Bust. Ziehen alle Spieler keine weiteren Karten, deckt der Dealer seine verdeckte zweite Karte auf. Liegt der Gesamtwert seiner Karten unter 16, muss er weitere Karten ziehen. Hat er mindestens 17 Kartenpunkte erreicht, darf er keine weiteren Karten mehr ziehen.

Der Spieler gewinnt, wenn er mit seinen Punkten näher als der Dealer an der 21 ist oder die 21 erreicht hat. Ein Black Jack sind zwei Karten, die zusammen 21 ergeben. Der Spieler erhält den Gewinn in der Höhe seines Einsatzes. Bei einem Gewinn mit Black Jack erfolgt die Auszahlung im Verhältnis drei zu zwei. Bei gleicher Punktzahl heißt es Standoff, unentschieden, und der Einsatz geht direkt an den Spieler zurück.

Wichtige Spielzüge[Bearbeiten]

Neben Hit und Stand gibt es weitere Spielzüge. Beim Double oder Double Down kann der Spieler nach Sichtung der ersten beiden Karten seinen Einsatz verdoppeln. Er erhält danach nur noch eine weitere Karte. Je nach Casinoregeln darf der Spieler seinen Einsatz nur bei bestimmten Kartenwerten von neun, zehn oder elf verdoppeln.

Das Teilen, der Split, erfolgt, wenn der Spieler am Anfang ein Paar erhält, also zwei Karten mit demselben Wert. Jetzt kann der Spieler diese Karten teilen, quasi zwei Hände schaffen und seinen Einsatz erneut platzieren. Der Spieler spielt mit beiden Händen weiter.

Bei der Versicherung, der Insurance, versichert sich der Spieler gegen ein mögliches Black Jack Spiel der Bank. Ist die erste Karte des Dealers ein Ass und der Spieler meint, dass die Bank mit der zweiten Karte eine zehn erhält und so einen Black Jack erzielen kann, versichert sich der Spieler mit der Hälfte seines ursprünglichen Einsatzes dagegen. Ergibt die Hand des Dealers tatsächlich einen Black Jack, gewinnt der Spieler durch die Versicherung im Verhältnis zwei zu eins.

Regelvariationen[Bearbeiten]

Spielchips können die Spieler meist direkt beim Dealer wechseln.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Variationen des Black Jack Spiels. Der Spieler sollte sich vorher über diese informieren, damit es nicht zu Missverständnissen am Tisch kommt. Jedes Casino hat da eigene Vorgaben.

Beim Black Jack Switch zum Beispiel, spielen alle mit zwei Händen, bis auf den Dealer natürlich. Der Dealer muss hier auch bei einem Wert von 17 eine weitere Karte ziehen. Erreicht er 22 kommt es allerdings nur zu einem Unentschieden. Bei einem Black Jack Gewinn erhält der Spieler diesen nur im Verhältnis eins zu eins.

Beim Black Jack Surrender kann der Spieler die Hand aufgeben und die Hälfte seines Einsatzes dafür bezahlen. Meist ist das späte Aufgeben erlaubt, also nachdem der Dealer beide Karten verteilt und bei sich keinen Black Jack aufgedeckt hat. Nicht überall ist diese Variante möglich, da der Spieler bei schlechten Karten relativ gut Geld sparen und auf seine Chance warten kann.

Verhalten[Bearbeiten]

In vielen Casinos gelten die allgemeinen Verhaltensregeln, aber auch Hausregeln, die zu beachten sind. Neben dem Mindestalter, das meist bei 21 liegt, gibt es Dresscodes und je nach Tisch und Spiel ein Minimum an geduldeten Gesprächen. Besonders Anfänger sollten sich zu Beginn eher zurückhalten und die Regeln des Casinos genau einhalten. Ungern gesehen sind auch Streitereien, Beschimpfungen des Dealers oder Tipps für andere Mitspieler.

Tisch auswählen[Bearbeiten]

Spielbereich vor dem jeweiligen Spieler lautet Box.

Wer Black Jack noch nicht so häufig gespielt hat, sollte sich an einen Tisch mit niedrigen Einsatzlimits setzen. Auch die Platzwahl am Tisch ist zu beachten. Zum Beispiel ist der letzte Platz, also der Platz ganz links außen am Tisch, für Anfänger eher wenig geeignet, da bei ungünstigen Entscheidungen der gesamte Tisch an die Bank verlieren kann. Ein Beispiel wäre, wenn der Spieler eine weitere Karte zieht, die ihn zum Überkaufen, also über 21 bringt. Diese Karte hätte aber auch dem Dealer einen Kartenwert von über 21 Punkten gebracht. Hätte der Spieler keine weitere Karte gezogen, hätte ein anderer Spieler oder er selbst gewinnen können. Natürlich können diese Entscheidungen auch in der Mitte des Tisches passieren, doch wenn es der letzte Platz vor dem Dealer ist, ärgern sich viele Mitspieler lautstark.

Gespräche[Bearbeiten]

Wie bei vielen Casinospielen gelten ausufernde Gespräche am Tisch als unhöflich. Erstens können laute Gespräche die Konzentration der Mitspieler und des Dealers stören und zweitens treten dadurch eventuell Missverständnisse auf, die zu einem verzögerten Spielablauf führen. Bei Unklarheiten sollte ein unerfahrener Spieler sich besser vorher informieren oder abseits der Spieltische nachfragen. Beim Black Jack läuft die meiste Kommunikation über Handsignale.

Handsignale[Bearbeiten]

Die meisten Casinos schneiden die Spiele per Video mit und können damit spätere Reklamationen nachvollziehen oder abweisen, wenn die Spieler die richtigen Handzeichen verwenden. Wichtige Handsignale im Überblick:

Handsignal Bedeutung
Über den Tisch winken, Handfläche nach unten Stand, der Spieler nimmt keine weitere Karte auf
Leichtes Kratzen mit der Hand auf dem Tisch (verdecktes Kartenspiel) Hit, weitere Karte ziehen
Auf die eigenen Karten zeigen (offenes Kartenspiel) Hit, weitere Karte ziehen
Horizontale Linie auf dem Tisch ziehen und „Surrender“ sagen Surrender, Aufgabe des Spiels

Nur beim Surrender darf der Spieler dieses laut äußern, bei den meisten anderen Spielzügen reichen die Handzeichen aus. Bei einem Spiel mit offenen Karten gilt außerdem, dass der Spieler die Karten niemals berührt. Bei einem verdeckten Spiel darf er die Karten nur mit einer Hand aufnehmen. Auch die Chips sollte der Spieler nur zu bestimmten Zeiten, wie beim Einsatz oder Verdoppeln berühren. Weitere Erläuterungen zu Handzeichen und Etikette lassen sich auf vielen Casinowebseiten finden. Denn diese Regeln einzuhalten, erfordert viel Übung, ist aber für ein erfolgreiches Spiel obligatorisch.

Essen & Trinken[Bearbeiten]

Die meisten Casinos bieten natürlich alkoholische Getränke und Speisen an. Trotzdem sollte der Spieler an einem Black Jack Tisch auf einen übermäßigen Verzehr verzichten. Ein kleiner Drink stört auf dem Tisch nicht allzu sehr, ein großer Cocktail hingegen schon. Besser wäre es, gar keine Getränke am Tisch zu sich zu nehmen. Etwas am Tisch zu essen, ist in der Regel nicht erlaubt. Darüber hinaus sollte der Spieler darauf achten, nicht zu viel Alkohol zu konsumieren. Erstens schwächt dies die eigene Konzentration und sorgt zweitens bei einigen Personen für stärkere emotionale Reaktionen während des Spiels. Zornige Ausbrüche sollte der Spieler aus Respekt vor seinen Mitspielern und der allgemeinen Etikette vermeiden.

Trinkgeld[Bearbeiten]

Wenn der Spieler gewinnt, ist es wichtig, dem Dealer ein Trinkgeld zu geben. Dies kann zum Beispiel in Form von Einsätzen im Namen des Dealers geschehen. Eine andere Möglichkeit ist es, Chips für den Dealer auf dem Tisch liegen zu lassen und diese auch als Trinkgeld zu benennen. In der Höhe gibt es eigentlich keine festgelegten Regeln, bei hohen Gewinnen und langen Spielen, kann es aber auch ein bisschen mehr sein.

Spielstrategien[Bearbeiten]

Es gibt einige Wege und Strategien, die der Spieler beim Black Jack einsetzen kann. Schließlich ist Black Jack eines der wenigen Casinospiele, in denen der Spieler den Hausvorteil des Casinos durch geschickte Taktik reduzieren und den eigenen Gewinn erhöhen kann.

Basic[Bearbeiten]

Beispiel eines Spielzuges.

Für Anfänger und Einsteiger ist die Basisstrategie zunächst am sichersten. Sie gilt als Ausgangslage für fortgeschrittene Strategien. Generell ist bei der Basisstrategie empfohlen, bei Kartenwerten von 17 oder mehr zu halten, also keine weiteren Karten zu ziehen. Des Weiteren sollte der Spieler bei Werten von elf oder weniger immer weitere Karten ziehen. Bei Werten von zwölf bis 16 zieht er ebenfalls, wenn der Dealer Kartenpunkte von sieben oder mehr besitzt. Bei einem Kartenwert von zehn empfiehlt es sich außerdem zu verdoppeln, wenn der Dealer Kartenwerte bis neun hält.

Splitting[Bearbeiten]

Asse und Achten sind unbedingt zu splitten.

Wie bereits erwähnt, bedeutet der Split die Teilung der Karten in zwei Hände. Bei einem Achter- oder einem Asspärchen sollte der Spieler auf jeden Fall die Splittingstrategie einsetzen. Zehner oder Fünfer sind nicht zum Teilen geeignet. Bei einem Zehnerpaar stehen die Gewinnchancen bereits schon sehr hoch, deshalb sollte der Spieler mit einer zweiten Hand diese Chance nicht zunichtemachen. Ein Asspärchen zu teilen, ist ebenfalls sinnvoll, da der Spieler mit diesen beiden Karten bereits über 21 ist und so je eine Soft Hand oder eine Hard Hand einsetzen kann. Er darf aber nur noch eine weitere Karte aufnehmen. Einige Casinos erlauben darüber hinaus kein Resplitting, also neues Teilen bei einem weiteren Pärchen.

Soft Hand[Bearbeiten]

Bei der Soft Hand besitzt der Spieler ein Ass und wertet es mit elf Punkten oder bei Bedarf mit einem Punkt. Hard Hand bezeichnet Spiele ohne Asse oder mit einem Ass der Wertigkeit eins. Hält der Spieler einen Wert von 19 oder 20, so zieht er keine weitere Karte. Bei einem Wert von 17 zieht der Spieler in jedem Fall noch eine Karte. Bei einem Wert von 18 und wenn der Dealer dabei neun, zehn oder ein Ass hält, zieht er ebenfalls nach. Je nach Spiel kann der Spieler mit einer konsequenten Soft Hand Strategie sehr hohe Gewinne erzielen.

Tipps & Tricks[Bearbeiten]

Black Jack ist ein Spiel, das gerade durch seine zahlreichen Strategien und Taktiken für viele Spieler interessant ist. Doch nicht jede Strategie ist in jedem Spiel anwendbar. Es ist also wichtig, genau auf die Regeln des jeweiligen Casinos zu achten und gegebenenfalls die Strategien anzupassen.

Online üben[Bearbeiten]

Bevor es nach Las Vegas geht, sollte die Strategie geübt sein.

Black Jack Strategien kann jeder Spieler gut erlernen und durch Training und Geduld verinnerlichen. Doch der Spieler sollte sich nicht sofort ins Casino stürzen, sondern seine Strategie vorher ausprobieren. Onlinecasinos bieten da zum Beispiel eine kontrollierte Umgebung an. Einige Seiten erstellen Testberichte zu Onlineangeboten und geben weitere Strategietipps, damit die ersten Gehversuche nicht sofort scheitern. Wer vor dem Casinogang online übt, kann eher in einem echten Casino bestehen.

Budget festlegen[Bearbeiten]

Obwohl bei Black Jack die Gewinnchancen des Spielers hoch sein können, sollte der Spieler mit seinem Geld gut haushalten. Es wird Spiele geben, die der Spieler definitiv verliert. Auch bei einer glücklichen Phase und guter Strategie sollte der Spieler nie über sein festgelegtes Budget hinausgehen. Einige Onlinespiele bieten die Option eines festgesetzten Budgets an, doch in einem Casino vor Ort sollte der Spieler sich selbst disziplinieren.

Kartenwerte im Auge behalten[Bearbeiten]

Nicht jeder Spieler muss sich komplizierte Zählsysteme merken, um beim Spiel gewinnen zu können. Aber auch bei den Grundstrategien sollte er die eigenen Werte und die des Dealers immer beobachten. Hilfreich sind zum Beispiel Übungstabellen mit den möglichen Händen und grundlegende mathematische Rechnungen.

Routine entwickeln[Bearbeiten]

Es ist sinnvoll, vor den ersten Schritten andere Spieler zu beobachten. Jeder Spieler besitzt eine eigene Spielweise, aber durch das Beobachten kann der Anfänger lernen, welche Strategien zu bestimmten Zeitpunkten Sinn machen und welche nicht. Die Routine erhält er dann durch seinen persönlichen Einsatz. Wichtig dabei ist, dass der Spieler zunächst bei seiner Basisstrategie bleibt und diese konsequent durchführt. So kann er sich die unterschiedlichen Fälle merken und angemessen reagieren.

Sonstiges[Bearbeiten]

Glossar[Bearbeiten]

Black Jack Höchste Kartenkombination 21 mit zwei Karten
Hit Eine weitere Karte ziehen
Stand Keine weitere Karte ziehen
Bust Spieler oder Dealer überschreiten den Wert 21
Double Verdopplung des Einsatzes nach der zweiten Karte, Spieler erhält danach nur noch eine weitere
Split Durch das Teilen eines Pärchens der ersten beiden Karten eine zweite Hand erhalten
Surrender Aufgabe des Spielers nach Verteilung der Karten
Soft Hand Ein Ass zählt elf Punkte oder einen Punkt, je nach Spiel
Hard Hand Ein Spiel ohne Asse oder mit einem Ass, das nur einen Punkt zählt
Standoff Unentschieden bei gleicher Punktzahl

Weiterführende Links[Bearbeiten]