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Flunkyball

17.218 Byte hinzugefügt, 14:01, 15. Nov. 2018
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A A A A (Team A)
f f f f (Flaschen)
o (Ball)
t (Ziel)
* es gibt nur eine Flasche in der Mitte (der Humpen)
* pöbeln gehört zum guten Ton und teaminternes Mobbing wird gefördert!* es wird ausschließlich Kolba aus Flaschen gsoffa ein Schiedsrichter benötigt - erkannt wird er an der Klobürste in seiner Hand (= es wird nur Bier aus Flaschen getrunkenZepter der Macht)* das Spielfeld ist 46,5 Schritte schiedsrichterliche Normschritte pro Seite groß (ca. 46,5m-5m7m). * es wird geworfen mit dem, was man findet und was sich als Wurfgeschoss Wurfgerät eignet. Messer und Kinder sind hier eher nicht geeignet, als ideal haben sich ausgesonderte Wasserkocher herausgestellt. Im Festivalbetrieb ein leeres 5L Fass
* Falls ein Spieler das Bedürfnis hat, ein neues Bier zu ordern, obwohl seines schon leer ist, kann er laut "Bieranmina" schreien
*Wenn sich jemand ''Dummes'' findet der Schiedsrichter macht statt mitzuspielen ist das toll (im Regelfall gilt jedoch Selbstjustiz)
*Favorisiert sind möglichst öffentliche Plätze
 
=== Buxtehude (Ja, gibt es wirklich)===
 
* Das Spielfeld besteht aus 10 Metern und die 0,5L PET-Flasche, gefüllt zu 1/4, steht in der Mitte.
* Spieler sind so viele wie zu finden sind.
* Getrunken wird vorzugsweise 0,33L Dosen/Flaschen, aber 0,5L gehen auch.
* Anfängt der der den Ball hat.
* Der Ball ist am besten ein Handball oder Marktkaufball oder auch mal ein Schuh oder eine andere PET-Flasche.
* Die imaginäre Linie darf nicht beim werfen übertreten werden, wenn doch wird von den anderen Mannschaft darauf aufmerksam gemacht mit dem Ruf "Zurück du Fotze"
* Gespielt wird ohne Schiedsrichter und Konflikte werden versucht mit Gebrüll zu lösen.
* Pütschern oder Bier umkippen bedeutet ein Strafbier
* Wenn man fertig ist muss man das Bier umdrehen und es darf kein Schluck Bier mehr heraustropfen, wenn doch Strafbier.
* Beim werfen wird es sich abgewechselt, sowie beim laufen um die Flasche wieder aufzustellen.
=== Cala Ratjada/Cala Agulla Variante ===
* Flunkyball wird bei uns häufig in Turnierform gespielt
=== Cloppenburg ===
* Spiel wird eröffnet durch ein lallendes "ey Leute, lasst mal ne Runde flunken"
* Zwei Teams (Anzahl ist wumpe) stellen sich 14m gegenüber. Pöbeln beim Abtritt ist erwüscht.
* In der Mitte wird eine halbvolle 1l-Flasche platziert.
* Gespielt wird ausschließlich(!) mit Veltins oder Krombacher Pils (Radler/Alster ist bekanntlich kein Alkohol)
* Ball wird von oben geworden. Über der Hüfte.
* Gelaufen darf sobald der Ball die Flasche berührt und umfällt.
* Gebückte Haltung Richtung Flasche ist verboten.
* Beim Umfallen oder verschütten des Bieres muss der Spieler ein Strafbier auf Ex trinken und bekommt zusätzlich ein neues Bier zum spielen.
* Das Spiel ist beendet wenn jeder Spiele seine Falsche geleert hat.
Kontrolle: Das Bier wird 3 Sekunden über ein Schnapsglaß (2cl) gehalten. Läuft das Glas bei einem Spieler über, ist das Spiel für die gesamte Mannschaft verloren!
* Tuniere werden im K.O-System bestritten.
* Nach beenden des Spiel, gibt das Verlierer-Team den Gewinnern einen "Spezi" (Cola/Korn, anderweitig auch als Arbeiter bekannt) aus, der auf Zange getrunken werden muss.
=== Cottbus ===
* Regeln sind klar, bei Unstimmigkeiten wird gepöbelt und diskutiert
* ES GIBT EINEN SCHIEDSRICHTER! Dieser ist unparteiisch, darf Verwarnungen für Strafbiere und Strafbiere verteilen und ruft laut "STOPP" wenn nach einem Treffer die Mittelflasche steht und sowohl der Ball als auch die Spieler hinter der Linie sind. Wenn ein Spieler aus der Mannschaft die grad die Flasche aufgestellt hat anstelle des Schiedsrichters "Stopp" ruft, so gibt es eine Verwarnung, bei wiederholten male ein Strafbier für diesen Spieler.
* Vorzugsweise mit 2 vierer Mannschaften gespielt.
 
=== Erfurt ===
 
 
''Um der Vielzahl auslegungsrelevanter Streitfälle im Flunkyball ein für alle Male vorzubeugen, einigte sich die Fachschaft Staatswissenschaften der Universität Erfurt mit der Studierendenschaft der Universität Mannheim auf ein Regelwerk, das in seiner umfassenden Kodifizierung der Spielregeln deutschlandweit einzigartig ist. Die Verbreitung des Regelwerks über die jeweiligen Stadtgrenzen hinaus und somit die Etablierung des Flunkyballs als ernstzunehmende normativ fundierte Sportart im deutschen Bildungssystem ist nunmehr das Hauptanliegenden beider Universitäten.''
 
''Besonderheiten des Regelwerks sind die zwei alternativen Regelungen des Fertigwerdens, nämlich die Drei-Sekunden-Regel (§10a) und die Kronkorken-Regel (§10b); des Weiteren der Telefon-Joker (§9), die Empfehlung einer BGB-Gesetzessammlung als Wurfgegenstand, sofern ein Ball fehlt (§4 Abs. 5), sowie eine intensive Beziehung zum Sternburg-Bier (vgl. §4 Abs. 2). Ungeregelt bleibt leider weiterhin, ob das Spiel [ˈflʊŋkiˌbal] oder [ˈflʌŋkiˌbɔːl] ausgesprochen wird.''
 
''Das Regelwerk lautet wie folgt:''
 
==== Grundsätzliches ====
 
'''§1 Name'''
 
Das Spiel trägt den Namen „Flunkyball“.
 
 
'''§2 Gleichstellung'''
 
(1) Für Frauen und Männer gelten die gleichen Regeln.
 
(2) Alle männlichen Bezeichnungen gelten nachfolgend entsprechend in der weiblichen Form.
 
 
'''§3 Teams'''
 
(1) Die Spieleranzahl ist nicht genau definiert, sollte aber im Idealfall zwischen fünf (5) und zehn (10) liegen. Wichtig ist, dass die Spieleranzahl der beiden aufeinandertreffenden Teams ähnlich ist.
 
(2) Ein Spieler pro Team ist Teamkapitän. Diese Personen sind die ersten Ansprechpartner für die Schiris und Verhandlungsführer bei Bedarf.
 
 
'''§4 Aufbau des Spielfelds'''
 
(1) Beide Teams stellen sich hinter einer Linie („Grundlinie“) parallel zum gegnerischen Team auf.
 
(2) Jeder Spieler benötigt ein Bier, das auf der Grundlinie vor ihm zu stehen hat. Empfohlen wird Sternburg-Bier (0,5l). Die Flaschen müssen während des kompletten Spieles ungefähr an der Stelle stehen, wo sie zu Anfang des Spieles standen. Das Bier muss frei stehen.
 
(3) Die Entfernung der Teams voneinander beträgt etwa zehn (10) bis zwölf (12) Schritte von Grundlinie zu Grundlinie. Diese Regel darf aber aufgrund von natürlichen Gegebenheiten angepasst werden.
 
(4) Es gibt ein Ziel in der Mitte des Spielfeldes (definiert durch den Schnittpunkt der Diagonalen der Eckpunkte der Grundlinien). Als Ziel dient eine Plastikflasche (Fassungsvermögen zwischen eins (1) und eineinhalb (1,5) Liter) eines beliebigen Herstellers. Sie sollte zu ungefähr einem Drittel (1/3) gefüllt sein.
 
(5) Als Wurfgegenstand dient ein Ball (größer als ein Tennisball, aber kleiner als ein Fußball). Sollte kein Ball zur Verfügung stehen, so darf auch eine gefüllte Flasche verwendet werden. Sollte keiner der oben genannten Gegenstände vorhanden sein, so darf nach Zustimmung beider Teams ein anderer, beliebiger Gegenstand gewählt (beispielsweise eine BGB- Gesetzessammlung).
 
 
'''§5 Ziel des Spiels'''
 
(1) Ziel des Spiels ist für jedes Team, das Ziel mit dem Wurfgegenstand zu treffen und sodann möglichst schnell seine Biers zu trinken.
(2) Gewonnen hat ein Team, wenn es alle seine Biers (inkl. ggf. Strafbiere, s. §13) leergetrunken hat oder wenn das gegnerische Team disqualifiziert wurde.
 
 
 
==== Ablauf ====
 
'''§6 Beginn des Spiels'''
 
(1) Die erste Runde ist ein Auswerfen darum, welches Team beginnen darf.
 
(2) Sind hierfür mehr als insgesamt fünf (5) Würfe pro Team nötig, so wird mittels Münzwurf oder einer Partie Schere-Stein-Papier entschieden, welche Mannschaft anfangen darf.
 
(3) Das beginnende Team bekommt den Ball und darf zuerst werfen. Der Schiedsrichter pfeift das Spiel an, sobald beide Mannschaftskapitäne das Signal dazu gegeben haben.
 
 
'''§7 Der Wurf'''
 
(1) Ein Außenspieler (ganz rechts oder ganz links stehender Spieler) wirft zuerst. Nach dem Wurf wirft ein Außenspieler des gegnerischen Teams. Danach ist wieder das beginnende Team an der Reihe und der Spieler neben dem Außenspieler, der das Spiel eröffnet hat, wirft. In dieser Manier wechseln sich die Teams anschließend weiter ab, wobei innerhalb jedes Teams in der Reihenfolge geworfen wird, in der es sich aufgestellt hat.
 
(2) Jeder Spieler wirft von der Position, wo seine Flasche steht.
 
(3) Es wird von oben geworfen („''Hand-über-Schulter''-Technik“), mithin ist das Rollen des Wurfgegenstandes nicht gestattet.
(4) Sollten beide Teams das Ziel zweimal hintereinander nicht getroffen haben, mithin jeweils zwei (2) Würfen jedes Spielers pro Team, so darf einen Schritt näher an die Flasche herangetreten werden.
 
 
'''§8 Treffer'''
 
(1) Wurde die Zielflasche umgeworfen, darf das werfende Team beginnen sein Bier auszutrinken, bis das aufstellende Team die Runde beendet. Dazu muss das aufstellende Team die Zielflasche wieder in unmittelbarer Nähe zum Mittelpunkt des Feldes aufstellen und samt Ball hinter seine Grundlinie zurückgekehrt sein. Der Schiedsrichter ruft entsprechend „Stopp!“.
 
(2) Sobald der Schiedsrichter das Stoppsignal gegeben hat, ist das Bier umgehend abzusetzen. Der Mund darf sich während der Absetzbewegung maximal noch drei Sekunden an der Flasche befinden.
 
(3) Das aufstellende Team darf loslaufen, sobald der Wurfgegenstand die Hand des Werfenden verlassen hat.
 
(4) Das werfende Team darf das Bier erst berühren, sobald die Zielflasche in der Mitte des Spielfeldes umgefallen ist.
 
(5) Wenn in einem Team nur noch ein Spieler übrig ist, darf ein weiterer Spieler des eigenen Teams beim Aufstellen der Flasche oder beim Holen des Balles helfen.
 
 
'''§9 Telefon-Joker'''
 
(1) Jede Mannschaft darf zu einem beliebigen Zeitpunkt, auch wenn die andere Mannschaft den Ball hat, "Telefon-Joker" rufen und das eigene Mobiltelefon auf die Ziel-Flasche werfen. Es gilt §7.
 
(2) Diese Regel darf nur einmal pro Partie und pro Team angewendet werden.
 
 
 
==== Fertigwerden ====
 
'''§10a Drei-Sekunden-Regel'''
 
(1) Ein Bier gilt als leer im Sinne der Drei-Sekunden-Regel, wenn nach dem Umdrehen drei (3) Sekunden lang kein Bier/Schaum aus der Flasche läuft.
(2) Jeder Spieler entscheidet selbst, wann er das Bier als leer werten lassen will. Kündigt er an, dass seine Flasche leer ist, so muss die Flasche umgehend dem Schiedsrichter vorgeführt werden.
 
(3) Der Schiedsrichter überprüft und entscheidet sodann entsprechend der angewandten Regel, ob das Bier als leer zu werten ist.
(4) Wurden alle Biere eines Spielers als leer bestätigt, muss dieser den Spielerraum verlassen und kann nicht weiter an dem Spiel teilnehmen.
 
 
'''§10b Kronkorken-Regel (ALTERNATIV zu §10a)'''
 
Ob ein Bier als leer im Sinne der Kronkorken-Regel gilt, wird festgestellt, indem der Schiedsrichter den Restinhalt eines Biers in einen nicht übermäßig deformierten einundzwanzigzackigen Kronkorken gießt und dieser nicht überläuft. Absätze (2) – (4) des §10a gelten entsprechend.
 
 
 
==== Strafen ====
 
'''§11 Aussprechen der Strafen'''
 
Der Schiedsrichter befindet über Strafen für Vergehen jeglicher Art entsprechend §12 - §14.
 
 
'''§12 Aussetzen'''
 
(1) Die Strafe „Aussetzen“ bedeutet, dass der vom Schiedsrichter geahndete Spieler für die Dauer der nächsten Runde, in der das eigene Team trinken darf, nicht trinken darf.
 
(2) Aussetzen ist die Strafe für folgende Straftatbestände:
 
1. Überschäumen des Bieres;
 
2. Übertreten der Grundlinie;
 
3. Zu frühes Werfen;
 
4. Nicht-Einhaltung der Wurfreihenfolge;
 
5. Trinkdauer geringfügig nicht eingehalten;
 
6. Frühzeitiges Anfassen des Biers.
 
(3) Wenn ein Spieler mit aussetzen bestraft wurde, muss er noch eine weitere Trinkrunde abwarten, auch wenn alle Bierflaschen seines Teams bereits leer sind. Da in diesem Fall nicht mehr im ursprünglichen Sinne ausgesetzt wird, bedeutet der nächste Treffer praktisch den Sieg, sofern alle Biers leer sind gem. §10a/b.
 
 
'''§13 Strafbier'''
 
(1) Die Strafe „Strafbier“ bedeutet, dass der vom Schiedsrichter geahndete Spieler ein weiteres Bier erhält, dass er ebenfalls leertrinken muss, bevor sein Team entsprechend §5 (2) gewinnen kann.
 
(2) Ein Strafbier ist die Strafe für folgende Straftatbestände:
 
1. Eigenes Bier umkippen unabhängig vom Bierverlust;
 
2. Direkte Würfe auf den Gegner über Schienbeinhöhe;
 
3. Direkte und absichtliche Würfe auf ein gegnerisches Bier;
 
4. Mehr als 0,1l Bier beim Auskippen über den Kopf bei Spiel gem. §10a bzw. Überlaufen des Kronkorken bei Spiel gem. §10b.;
 
5. Bier umdrehen ohne die Aufmerksamkeit und Aufforderung des Schiedsrichters;
 
6. Trinkdauer deutlich nicht eingehalten;
 
7. Bier illegal weitergegeben oder getauscht.
 
(3) Strafbiere dürfen grundsätzlich nicht im Team weitergereicht werden.
(4) Sollte ein Spieler bereits ein Strafbier haben, so darf ein weiteres Strafbier für diesen Spieler innerhalb des Teams an einen anderen Spieler weitergegeben werden.
 
(5) Spieler, die bereits das Spiel beendet haben, dürfen kein Strafbier übernehmen.
 
 
'''§14 Disqualifikation'''
 
(1) In seltenen Fällen kann ein ganzes Team disqualifiziert werden. Gem. §5 (2) gewinnt das andere Team automatisch.
(2) Disqualifikation kann in folgenden, schwerwiegenden Fällen ausgesprochen werden:
 
1. Würfe auf Gesichtshöhe der Gegner und harte Würfe auf den Oberkörper;
 
2. Verweigerung den Anweisungen des Schiedsrichters Folge zu leisten;
 
3. Wiederholte Beleidigung von Gegner oder Schiedsrichter;
 
4. Spielsabotage.
 
 
'''§15 Abschlussklausel'''
 
Zeigen sich während des Spieles Lücken im Regelwerk oder treten seltene Sonderfälle auf, welche nicht alle im Regelwerk erfasst werden können, so obliegt es zunächst den beiden Mannschaften des betreffenden Spieles, sich über eine Lösung einig zu werden. Gelingt dies nicht, hat die Turnierleitung das letzte Wort.
 
=== Erlangen ===
* Welches Team anfängt wird ebenfalls so ausgelost. Dabei ist es unerheblich ob ein Team in Unterzahl ist oder nicht.
* Geworfen wird IMMER von rechts nach links. Die Reihenfolge muss eingehalten und darf nicht verändert werden. Nachdem alle Spieler eines Teams geworfen haben beginnt es wieder von vorne. Jeder Spieler MUSS werfen. Wie geworfen wird ist egal, es darf lediglich die Linie nicht überschritten werden.
* Wird die Stehflasche in der Mitte getroffen und berührt nicht mehr die Linie, oder fällt um, darf das Team welches getroffen hat, solange trinken, bis das gegnerische Team die Stehflasche wieder in der Mitte aufgestellt hat UND die Wurfflasche hinter die eigene Wurflinie gebracht hat. Das gegnerische Team ruft hierzu laut "STOPP", sobald die Wurflinie be- bzw. überschritten wurde.
* Das Team, welches nicht wirft, darf loslaufen, sobald die Wurfflasche die Hand des Werfers verlassen hat. Wie viele Leute für das Aufstellen bzw. Zurückholen der Flasche verantwortlich sind, ist jedem Team selbst überlassen, oder kann spontan geklärt werden (z.B. je nachdem wo die Flasche hinfliegt).
* Wenn das gegnerische Team wirft, muss jedes Bier auf dem Spielfeld auf dem Boden stehen.
* Eine Warnung vor dem Wurf gibt es nicht. Wer nicht aufpasst , hat bei diesem Sport nichts verloren und kann weiter am Daumen lutschen.
* Anschließend wirft das andere Team und der Ablauf geht praktisch von vorne los.
* Ist ein Spieler der Meinung er ist fertig mit seinem Bier, kommt er in die Mitte und das gegnerische Team beurteilt, ob das Bier tatsächlich leer ist. Hierbei ist eine faire und ehrliche Entscheidung notwendig. Das Spiel ist in dieser Zeit unterbrochen.
* Ist ein Spieler tatsächlich fertig mit seinem Bier, während andere Spieler seines Teams noch etwas haben, muss der fertige Spieler dennoch zurück hinter die Wurflinie und ggf. auch noch werfen. Das leere Bier darf allerdings schon aus dem Spiel genommen werden.
* Sollte die Wurfflasche wieder in der Spielfeldhälfte der werfenden Mannschaft landen, z.B. von dem Aufsteller zurück getreten, darf diese erneut werfen. So ein Fehler darf nicht passieren und muss bestraft werden.
* Das Spiel ist beendet bzw. gewonnen, sobald das Bier aller Mitspieler eines Teams, nach Bestätigung des gegnerischen Teams, leer ist. So etwas wie Rückwurf gibt es NICHT.
====Strafen und Regeln====
* Für gewisse Regelverstöße oder ähnliches, werden in der Regel eine bestimmte Anzahl an Strafrunden, spontan und situationsbedingt festgesetzt, festgelegt.
* Eine Strafrunde heißt, eine Runde nicht trinken, wenn das eigene Team getroffen hat. Allerdings darf bzw. muss der bestrafte Spieler trotzdem werfen/aufstellen. Der Zeitpunkt der Strafrunde darf frei gewählt werden, allerdings darf diese NICHT als letztes genommen werden, wenn das Bier praktisch schon leer ist.
* Wird beim Fli-Fla-Flu als erstes kein Stein gemacht: 1 Strafrunde.
* Geht ein Bier durch einen Treffer von der Wurfflasche zu Bruch, wird ein neues Bier + 0-2 Strafrunden angesetzt (je nach Anzahl der Treffer).
* Wird zu früh "STOPP" gerufen, wird dies im Gegenzug in der nächsten Runde ausgeglichen, in dem etwas länger getrunken wird.
* Bier was absichtlich weggeschüttet wird, wegschütten wird nicht toleriert und mit der verschütteten Menge + min. 2 Strafrunden angesetzt.
* Das Bier muss, sobald das eigene oder auch das gegnerische Team wirft, auf dem Boden stehen. Verstöße hierbei werden in der Regel mit wilden Beschimpfungen und Hasstiraden geahndet. In seltenen Fällen, wenn dadurch z.B. absichtlich das Umfallen des Bieres verhindert wird, auch mit einer Strafrunde.
* Es darf keine Flüssigkeit, Speiseöl oder Schokolade in die Bierflasche zum Schaum lösen gegeben werden.
* Falls die Wurfflasche durch Objekte, z.B. Autos oder Personen blockiert wird, wird "Stopp" gerufen, sobald alle Aufsteller wieder hinter der Linie sind.
* Sollten Teammitglieder bewusst, oder unbewusst beim werfen ausgelassen werden, muss das gesamt Team so oft aussetzen, wie es Spieler hat. Danach erhält der Ausgelassene die Flasche.
====Bier====
* Ein Bier gilt nur dann als leer, wenn es auch wirklich leer ist. Schaum, sowie noch ein Noagerl, gilt definitiv noch als Bier und es muss demnach noch gespielt werden.
* An einem exakten Messsystem wird derzeit noch gearbeitet.
* 2016: Team HaXnS
* 2017: Team HaXnS
* 2018: FML
====Sonstiges====
--[[Benutzer:Nef|Nef]] ([[Benutzer Diskussion:Nef|Diskussion]]) 14:45, 5. Apr. 2018 (CEST)
=== München (Ramersdorf) (gelöscht wegen Copyright verletzung) ===schreibt euren eigenen Text '''Feld und Aufstellung:'''* Die Entfernung von der Flasche in der Mitte (nachfolgend "Ziel" genannt) zu den jeweiligen Teams entspricht meist 5-6 m. Traditionellerweise erfolgt die Abmessung durch Schrittmessung.  '''Material:'''* Als Ziel dient idealerweise eine, 1,5 l oder 1 l Plastikflasche, welche etwa 1/4 mit Flüssigkeit gefüllt ist. Im Notfall kann auch eine Glasflasche verwendet werden, hierbei sollte allerdings auf die Zerbrechlichkeit und daraus resultierende Verletzungsgefahr geachtet werden!* Als Wurfutensil dient der bestgeignetste Stock, der im nähergelegenen Radius auffindbar ist. Wichtig ist dabei , dass der Stock ca. 25 cm lang ist, einen Durchmesser von ca. 2,5 cm besitzt und kopiert ein Gewicht, das zum Umwerfen des Ziels ausreichend ist, jedoch eine unter Umständen als Ziel ausgewählte Glasflasche nicht alles zerstören kann. Der Stock bietet unter Anderem gegenüber den Plastikflaschen den Vorteil, dass er nicht so leicht zerstörbar ist (Plastikflaschen bekommen sehr schnell Löcher) und als nachwachsende Ressource die CO2-Bilanz im Rahmen hält.* Als Getränk wird ausschließlich Bier in 0,5l Glasflaschen verwendet. Für gewöhnlich wird mit Augustiner oder Tegernseer gespielt.  '''Ablauf:'''* Die Teams werden in der Regel zufällig durch Fli-Fla-Flu ausgelost.* Welches Team anfängt wird ebenfalls so ausgelost. Dabei ist es unerheblich ob ein Team in Unterzahl ist oder nicht.* Vor jedem Wurf hat sich das werfende Team mit der Frage "Bereit?" zu erkundigen, ob der Gegner laufbereit ist. Dies hat im Gegensatz zur üblichen Spielweise den Vorteil, dass die Kompetenz eines jeden Spielers unverfälscht gezeigt werden kann und mehr Fairness herrscht.* Das Werfen erfolgt AUSSCHLIESSLICH von anderenOben!"Kegeln" oder Andere Wurftechniken sind nicht erlaubt!Jeder Spieler darf drei Mal hintereinander werfen, danach muss der Werfer ausgetauscht werden. Es müssen nicht alle Spieler des Teams werfen!* Wird das Ziel getroffen und fällt um, darf das Team welches getroffen hat, solange trinken, bis das gegnerische Team das Ziel wieder in der Mitte aufgestellt hat UND den Stock hinter die eigene Wurflinie gebracht hat. Das gegnerische Team ruft hierzu laut "STOPP", sobald die Wurflinie überschritten wurde.* Das Team, welches nicht wirft, darf loslaufen, sobald der Stock die Hand des Werfers verlassen hat.* Anschließend wirft das gegnerische Team.* Ist ein Spieler der Meinung, dass sein Bier leer ist, kommt er in die Mitte und das gegnerische Team beurteilt, ob das Bier tatsächlich leer ist. Hierbei ist eine faire und ehrliche Entscheidung notwendig. Das Spiel ist in dieser Zeit unterbrochen. Bei Vertrauen untereinander kann auf diese Kontrolle auch verzichtet werden.* Ist das Bier eines Spieler tatsächlich leer, während andere Spieler seines Teams noch nicht fertig sind, muss der fertige Spieler dennoch zurück hinter die Wurflinie, darf jedoch nicht mehr werfen! Er darf nur noch laufen, um das Ziel wieder aufzustellen.* Das Spiel ist beendet bzw. gewonnen, sobald das Bier aller Mitspieler eines Teams, nach Bestätigung des gegnerischen Teams, leer ist. So etwas wie Rückwurf gibt es NICHT.  '''Strafen und Regeln:'''* Für gewisse Regelverstöße oder ähnliches, werden in der Regel eine bestimmte Anzahl an Strafrunden, spontan und situationsbedingt festgesetzt. * Trifft der Wurf eines Teams das Bier des anderen Teams, und die Flasche fällt um, wird je nach verschütteter Menge 1 oder mehr Strafrunden angesetzt. In der Regel wird für die Menge des verschütteten Bieres eine realistische Anzahl Strafrunden angesetzt. Eine Strafrunde heißt, dass eine Runde nicht getrunken werden darf, wenn das eigene Team getroffen hat. Allerdings darf der bestrafte Spieler trotzdem werfen. Die Strafrunde muss sofort nach Anordnung angetreten werden. * Das Bier darf sowohl auf dem Boden stehen als auch in der Hand gehalten werden.  '''Bier:'''* Ein Bier gilt nur dann als leer, wenn es wirklich leer ist. Schaum, sowie noch ein Noagerl, gilt definitiv noch als Bier und muss demnach noch gespielt werden.* Ein exaktes Messsystem, wie das Ausleeren über dem Kopf hat sich gerade in der Wintersaison nicht profiliert, daher wird meist darauf verzichtet.
=== München (Statistiker-Flunkyball) ===
* Die Mannschaft,die zuerst komplett leer ist hat gewonnen,Verlierer muss exen
* Wurfgeschoss meistens a schuh,is aber eher unwichtig
 
=== Potsdam ===
*was soll denn Flunkyball sein? Bierball!!
*Spielerzahl beliebig, mindestens 2vs2
*geworfen wird mit irgendeinem Ball oder auch irgendwas anderes was werfbar ist
*Getrunken wird nur 0,5l Flaschenbier und vorzugsweise Sterni (Sternburg)
*Geworfen wird nur von oben und der Reihe nach
*Kotzen führt zu nem Strafbier
*Mädchen/Frauen generell: dürfen 0,33l Pussybier trinken und von unten werfen. AUSNAHME: Mannsweiber
*Einer holt, einer stellt auf!
*Es muss abgesetzt werden wenn die Flasche in der Mitte wieder steht, der Ball eingesammelt wurde und alle wieder zurückgelaufen sind
*ob ein Bier leer ist bleibt Vertrauenssache weils eh niemanden mehr juckt
*Strafexen fürs Verliererteam
=== Geyen-Sinthern===
* Wer getroffen hat darf beim nächsten Wurf des eigenen Teams noch einmal Werfen.
* Wenn ein Team so gut spielt, dass es gewonnen hat bevor das anderen die Dosen geöffnet hat gehen die gegnerischen Dosen dieser Runde in ihren Besitz über!
 
=== Wien ===
* "Fickball" (Haßloch/Pfalz)
* "Flanken" "(Raum Braunschweig,Maintal(Hessen),Schöneck/Niederdorffelden)
* "Flunken" (Kreis Emslandund Cloppenburg)
* "Flankyball" (Raum Braunschweig)
* "Flaschenkegeln" (Rhein-Pfalz-Kreis - Eine Flasche in der Mitte, alle Spieler mind. Oberkörper frei)
* "Flöziball" (Wanne-Eickel)
* "Flunkyball" ''gesprochen allerdings Flankyball'' (Raum Lübeck)
* "Flunkyball", rein deutsch ausgesprochen (Raum Südschwarzwald, Raum Magdeburg)
* "Flutschiball" (Raum Hannover)
* "Fluxiball" (Raum Friedrichshafen)
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