Junta
| Junta | |
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| Spieleralter: | |
| Spieleranzahl: | 2, 3, 4, 5, 6, 7 |
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| Spielort: | |
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| Kurzinfos | ||
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Spielehersteller | Pegasus Spiele |
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Spieleerfinder | Vincent Tsao |
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Spieljahr | 1979 |
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Spieldauer | 120 |
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Spieleranzahl | |
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Spieleralter | 16- |
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Preis des Spiels | ca. 27 Euro |
Inhaltsverzeichnis
Das Spiel[Bearbeiten]
Also Hand aufs Herz: wer hatte nicht schon einmal Lust, die Entwicklungshilfegelder auf sein Schweizer Bankkonto zu schaffen. Niemand? Also ehrlich, das macht doch jeder. Zumindest in der Republica de las Bananas.
Da wird das Entwicklungshilfegeld vom Präsidenten an die loyalen Mitstreiter verteilt und diese können es aufs Bankkonto bringen. Aber so leicht ist das nicht. Es gibt ja immer noch die Spieler, deren Familien nicht mit dem Geldstrom versorgt werden. Und könnten diese nicht ein viel besserer Präsident sein? Da wird schnell eine Bombe auf den Präsi geschmissen und falls das nicht klappt, kommt einfach ein Putsch. Dann ziehen Armeen durch die Straßen, Flugzeugangriffe heulen und Studenten mischen sich in den Kampf mit ein und wenn die Putschisten gewinnen, bilden sie die namensgebende Junta und exekutieren den Prasidenten.
Junta besitzt ein sehr abwechslungsreiches Spielprinzip, das bestimmt wird durch Aktionskarten, Verhandlungen und einem kleinen Kriegsspielmodus. Alles ist gut ausbalanciert, die Komplexität des Spiels ist durch eine Aktionsleiste übersichtlich und der Spielspaß entsteht duch die gehörige Portion Satire.
Trivia[Bearbeiten]
- Die aktuelle Version lehnt sich an der dritten Ausgabe des Spiels von West End Games an.
- Der Antrag auf Indizierung des Spiels wurde am 3. März 1988 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften abgelehnt.
Meinung[Bearbeiten]
Spielanfänger werden sicher Angst vor der langen Spielanleitung bekommen, dadurch sollte sich aber niemand abschrecken lassen. Für Spieleprofis ist dieses Spiel einfach ein Muss. Wer dieses Spiel nicht in seiner Spielesammlung hat, der ist kein echter Freak ;-) Sir Charles Lytton
Links[Bearbeiten]
