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Kategorie:Freiwillige

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> Kategorie:Partyspiele > Partyspiele-Freiwillige

Je nach Spiel braucht man oft einen oder mehrere "unfreiwillige Freiwillige" - hier steht wie Du sie findest / bestimmst.


Als Strafe für etwas längere Spiele einführen. "Wer verliert ist Freiwilliger."


Man teilt abgezählte Karten aus. Wer eine Lusche hat ist fein raus, der der den Buben (oder andere vorher definierte Karte) erhalten hat ist das "Opfer".


Es werden alle Namen der Leute auf der Party auf einen Zettel geschrieben und in eine Schachtel getan. Das Geburtstagskind (oder jemand anderes) zieht einen Namen aus der Schachtel. Der gezogene Name ist nächster "Freiwilliger".


Wenn viele verschiedene spiele nacheinander gespielt werden sollen (Wir machten das bei einem FH-Sommerfest unseres Fachbereiches) kann man es so machen:

Man teilt das Publikum in zwei Teams (Professoren gegen Studenten, Frauen gegen Männer, Singles gegen Paare etc.)

Es werden zuerst zwei "Freiwillige" gesucht (zwei findet man noch relativ problemlos). Diese spielen das erste Spiel gegeneinander (z.B. Dosenwerfen). Der Gewinner darf gehen und bestimmt einen Nachfolger aus seinem "Team" für das nächste Spiel. Der Verlierer bestimmt das nächste Spiel ( z.B. indem er aus einer Reihe von Umschlägen einen zieht in dem dann das nächste Spiel beschrieben ist). Werden für ein Spiel mehrere Personen benötigt (Tauziehen, Dreibeinlauf etc.) wählt der Kandidat sein "Spiel-Team" aus dem Publikum.


Alphabetische Vorgehensweise. Vorallem aus der Schule bekannt und dadurch auch anerkannt. Wenn auch mitunter recht billig und einfallslos.

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