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Pöili-Saufen

10 Byte hinzugefügt, 18:44, 27. Nov. 2013
/* Die Regeln */
== Die Regeln ==
Nacheinander zieht jeder Spieler (=Lehrmeister) eine Karte, und zwar immer die Oberste auf dem Stapel. Der Wert der gezogenen Karte wird zum persönlichen Punktekonto Puntekonto des jeweiligen Spielers addiert (es ist also die neue Anzahl an Prüfungen, die er angeblich abgenommen hat) und vor allem muss er nun diesem Wert entsprechend viele Schlucke Bier trinken. Damit ist klar, wieso das Spiel länger gespelt werden kann, wenn das Ass als 1 zählt anstatt als 11, allerdings relativiert sich dies, wenn mit mehr als zwei oder drei Spielern gespielt wird.<br><br>
'''Spielende:'''<br>
Wie oben beschrieben, verliert ein Lehrmeister seine Glaubwürdigkeit, wenn er behauptet, mehr Prüfungen abgenommen zu haben, als Grossmeister Pöili. Hat ein spieler Spieler also 60 oder mehr Punkte angesammelt, so scheidet er aus und muss den Rest seines angefangenen Biers auf Ex trinken (was passiert, wenn ein Spieler sein Bier beim Ausscheiden mit dem letzten "Karten-Schluck" leer trinkt, sollten die Spieler im Laufe des Spiels oder der Vorbereitung abmachen). Es wird so lange gespielt, bis nur noch ein Spieler übrig ist. Dieser wird damit zum Pöili-Meister. Er erhält darf den Pöili-Shot trinken und behält seinen Ehrentitel bis zur nächsten Runde.<br><br>
'''Spezialkarten:'''
Damit der Pöili-Meister nicht der einzige ist, der zu harten Sachen greifen kann, gibt es Spezialkarten. Es können im Folgenden entweder beliebige oder vorher festgelegte Shots getrunken werden, jedoch NICHT der Pöili-Shot.<br>
1. Wird der J (Bube) gezogen, heisst's "Jetzt hört mal zu, ihr Jünglinge...". Pöili redet und alle saufen. Jeder nimmt einen Shot.<br>2. Bloss eine Prüfung mehr? Mut antrinken! Wer die tiefste Karte zieht (Ass oder Zwei), nimmt einen Shot.<br>
3. König der Herzen... Wer den Herz-König zieht, darf bestimmen, wer Pöili zum Feierabend in sein Fahrradtrikot hilft. Derjenige nimmt einen Shot.<br><br>
Die Spezialkarten können nach Belieben erweitert und abgeändert werden. Sie sollen dafür sorgen, dass, besonders bei vielen Mitspielern, jeder auf seine Kosten (oder seinen Pegel) kommt.
 
[[Kategorie:Trinkspiele]]
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