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Flunkyball

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Flunkyball
Spieleralter: 18-60
Spieleranzahl: 4, 5, 6, 7, 8, 8-12
Spieldauer: 15, 30, 45, 60 min
Spielort: Draußen
Bewertung:

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Flunkyball-Logo

Benötigtes Material

  • 1 - 15 leere Flaschen (Größe und Art nach eigenem Ermessen)
  • 1 Ball oder anderes Wurfgeschoss (was eben zur Hand ist)
  • mind. 1 Flasche Bier pro Person (oder 0,5l-Gläser, wahlweise auch einen Kasten Bier pro Team)

Spieleranzahl

  • 4 - 12 (Gerade Anzahl erwünscht,optimal sind 4-6 Spieler pro Team)
  • (zu empfehlen sind Teams ab 4 Personen)
  • ein Schiedsrichter

Spielaufbau

Die vorhandenen Spieler werden in zwei Gruppen einsortiert, die gegeneinander spielen. Als Spielfeld dient eine freie Fläche, beispielsweise eine Wiese oder ein Parkplatz. Das Spielfeld wird in zwei Hälften geteilt, indem auf der Mittellinie eine Reihe mit der gewünschten Anzahl der leeren Flaschen aufgestellt wird - um die Standhaftigkeit der Flaschen zu verbessern kann etwas Flüssigkeit eingefüllt werden. (Bloß kein Alkohol. Das führt zu sofortiger Disqualifikation der gesamten Spielteilnehmer und Spielverbot für die nächsten 15 Milliarden Jahre.)

Beide Gruppen postieren sich in einem Abstand von ca. fünf Metern parallel zur Mittellinie. Jeder Mitspieler erhält ein ungeöffnetes oder geöffnetes Bier und stellt es vor sich ab.

Dann benötigt man noch einen Ball. Team A und Team B einigen sich z.B. mit Münzenwerfen oder Schnick-schnack-schnuck wer das Spiel beginnt. So fängt das eine Team an (hier nun Team A) und versucht mit dem Ball die in der Mitte stehenden Flaschen zu treffen. Ist eine Flasche getroffen, setzt Team A an und trinkt... und trinkt - ein Spieler von Team B muss ab dem Umfallen der Flasche dort hinrennen und die Flaschen wieder hinstellen.

Als letztes wird der Ball geholt und in die Luft gehalten. Ab dem Moment muss Team A von der Flasche absetzten und die Flasche(n) wieder auf dem Boden stellen. Der gleiche Ablauf wiederholt sich dann bei Team B usw. Gewonnen hat das Team das zuerst die Flasche(n) bzw. die Kiste Bier geleert hat.

A A A A	        (Team A)
f f f f		(Flaschen)
o   		        (Ball)

t t t 		        (Ziel)


f f f f		(Flaschen)
B B B B	        (Team B)

Spielablauf

Die Gruppen sind abwechselnd an der Reihe und versuchen jeweils, eine oder mehrere der auf der Mittellinie stehenden Flaschen zu treffen. Ist dies geschehen und eine oder mehrere Flaschen werden umgestoßen, müssen alle Spieler der Gruppe, die an der Reihe war, schnell ihr jeweiliges Bier öffnen und leeren. Die andere Gruppe versucht schnellstmöglich die Mittellinie wieder so aufzubauen, dass alle Flaschen wieder senkrecht stehen. Des Weiteren muss der Ball zurückgeholt werden (Muss aber nicht. Man kann auch nach dem Aufstellen der mittleren Flaschen laut "STOPP" rufen und dann muss aufgehört werden zu trinken).

Wenn alle Spieler wieder auf ihrem Platz stehen ruft das Team laut "STOPP" und die trinkende Gruppe muss das Bier sofort wieder absetzen und vor sich auf den Boden zurückstellen - die Flasche muss wirklich stehen. Kippt sie von alleine oder durch Fremdeinwirkung um so bekommt der jeweilige Spieler ein "Straf-Bier". Das heißt demjenigen dem die Falsche umgerfallen ist, muss das "alte" Bier leer trinken und sich ein neues holen und vor sich hin stellen.

Wird keine Flasche getroffen, so geht der Ball selbstverständlich direkt in den Besitz der anderen Gruppe.

Das Spiel wiederholt sich, bis alle Biere einer Gruppe geleert worden sind. Diese Gruppe gewinnt dann das Spiel.

Strafen

überall verschieden:

  • Bier schäumt über: neue (zusätzliche) Flasche
  • Bier kippt um: neue (zusätzliche) Flasche
  • Beleidigung des Schiedsrichters: neue (zusätzliche) Flasche
  • Außer der Reihe getrunken: neue (zusätzliche) Flasche.
  • Nicht für Memmen: wer kotzt, kriegt ein Strafbier.
  • Wer verloren hat, muss ein Pinnchen Wodka hinterher trinken oder sein verbliebenes Bier exen.

oder:

  • Bier schäumt über: 1 Runde aussetzen
  • Bier kippt um: 2 Runden aussetzen oder neues Bier
  • Beleidigung des Schiedsrichters: Spielverweis, Strafrunden nach ermessen

Variationen

Eine Vielzahl von Variationen ist bei Flunkyball möglich und üblich:

  • Selbstverständlich kann bei geübten Spielern der Schwierigkeitsgrad durch die Entfernung zur Mittellinie, der Größe des Balls etc. verändert werden.
  • Bei gezapften Bier in 0,2L-Gläsern sollten zwei Gläser pro Spieler verteilt werden
  • Mit Abstand die lustigste Variation ist FKK-Flunkyball. Hierbei herrschen selbe Regeln, wie schon oben erklärt, nur spielen die Beteiligten nackt.
  • Wenn der Ball in einen Gulli fällt oder ähnliches, darf zuerst die Flasche wieder aufgestellt werden und dann ist Stopp!
  • Drei-Sekunden-Regel: Die Flasche oder Dose muss nach entleeren für drei Sekunden umgedreht werden und es darf kein Tropfen Bier mehr raustropfen, sonst Strafbier!
  • Manche Leute werfen auch mit nem Stock, Pinienzapfen oder was immer da ist auf die Flaschen.
  • Andere wiederum nehmen Dosen, stellen leere Dosen in die Mitte und werfen mit einer zusammengequetschten Dose.
  • Bier auf nen Aufbau stellen, z.B. Holzlatte auf 2 Backsteinen. Ein guter Werfer kann sogar die Backsteine mit umwerfen und dann dauert das Aufbauen viel länger und man kann viel länger trinken.
  • Straf-Sekunden: Eine gute Möglichkeit um den Biervorrat ein wenig zu schonen, ist statt Straf-Bier Straf-Sekunden zu verteilen, in denen die andere Mannschaft trinken kann (zB. 5 Sekunden für ein umgefallenes Bier). Die Anzahl der Straf-Sekunden wird von einem Unparteiischen festgelegt und sollte in etwa der Zeit entsprechen, die der Spieler gebraucht hätte um das verschüttete Bier zu trinken. (üblich im Raum Braunschweig)
  • Günni-Bronko-double: Bei dieser Variante werden je 2 Spieler an den Beinen zusammengebunden.
  • "Bier-/Flaschenkegeln": Der Ball darf nur gerollt, nicht geworfen werden. (Besonders lustig auf nicht ganz ebenem Untergrund)
  • "Ski-Flaschenkegeln": Es wird im Schnee und nur mit Skischuhen bekleidet gespielt ... danach in die Sauna.
  • Die Spielmodi "Sudden-Death" und "Last man standing" eignen sich nur für Endrunden. Im "Sudden-Death" wird das Spiel anstelle von Bier mit einem hochprozentigem Getränk gespielt (verkürzt die Spieldauer ungemein !), bei "Last man standing" wird mit Bierkisten anstelle von Flaschen/Dosen gespielt, bis alle Spieler bis auf einen aufgeben.

Regionale Varianten

Aachen

  • jedes Team darf zu einem beliebigen Zeitpunkt (auch wenn das andere Team den Ball hat) "Telefon-Joker" rufen und das eigene Mobiltelefon auf die Kegel werfen (meist nur einmal pro Runde)
  • es gibt nur eine Flasche in der Mitte die getroffen und vom Gegner wieder aufgestellt werden muss.

Allgäu

  • es gibt nur eine Flasche in der Mitte (der "Humpen")
  • es wird ausschließlich Bier aus Dosen getrunken
  • das Spielfeld ist 14 Schritte groß (ca. 14m). Es wird nur der Referenzschritt vom Humpensepp akzeptiert!
  • es wird mit einem leeren 5 Liter Bierfass geworfen (das "Wurfobjekt")
  • das Spiel wird "Humpen" genannt. Man sagt z.B. "Hey Leute, lasst uns ein obihumpen!". Somit weiß jeder was gemeint ist und das Spiel kann losgehen.

Bielefeld

  • wer kotzt, bekommt ein Strafbier.
  • Strafbiere sind Teambiere. Teambiere dürfen geteilt werden
  • Das Spielfeld ist 14m lang
  • Wenn 10 Runden hintereinander die Flasche nicht getroffen wurde, geht jedes Team einen Schritt näher an die Mitte heran
  • Überschäumen wird mit einem Strafbier bestraft.

Chemnitz

  • der Schiedsrichter sollte unparteiisch sein, wenn möglich sogar nüchtern (damit wenigstens einer den Überblick behält)
  • als Zielobjekt dient eine halbvolle Wasserfalsche (diese sollte einen möglichst sichern Standhaben)
  • es wird ausschließlich Bier getrunken
  • das Spielfeld ist so groß, wie es der jeweilige Alkoholpegel und das Treffvermögen der Teams zulässt.
  • es wird mit einem "Hacky Sack" geworfen.
  • das Spiel wird "Schmeck-Ball" genannt und wird von uns auch weltweit als dieses vermarktet (Ungarn, England, Spanien ...)
  • "Schmeck-Ball" wird bei uns häufig in Turnierform gespielt ;)

Dresden und andere Stick'n'Combat-Regionen

  • es wird hauptsächlich 2on2 gespielt
  • es werden 3 Flaschen (Pet o.ä) in der Mitte plaziert
  • es wird mit einem Stock (Stick) geworfen
  • Strafen für schäumendes-, umgeschmissenes- Bier oder sonstigen Schwund, ein Strafbier
  • die Tunierform ist weit verbreitet

Hannover, Karlsruhe, Stuttgart

  • jedes Bier, das irgendwann im Spiel umkippt, muss vom Besitzer geext werden. Natürlich bekommt er ein neues ;-) Somit ist es auch möglich, gezielt auf die Flaschen des Gegners zu zielen. Praktisch, wenn dieser z.B. gerade am gewinnen ist...

Holzweißig bei Bitterfeld

  • Jedes Team bekommt einen Eimer mit Bowle Früchten und Trinkhalme wie Spieler.
  • Hat die Manschaft die in der Mitte stehende Flasche getroffen, muß das Team gemeinsam aus dem Eimer mit den Trinkhalmen trinken bis die Gegnerische Manschaft "STOPP" ruft, das Team hat erst dann gewonnen wenn auch die Früchte aus dem Eimer komplett aufgegessen wurden.

Köln

  • Nach Möglichkeit mit Schiedsrichter und 2 Linienrichtern
  • Es werden bevorzugt Dosen eingesetzt (0,5er in jedem gut sortierten Supermarkt)
  • Weitere Spielvarianten sind z.B. 1on1 oder 1on1on1

Lübeck

  • Gespielt wird hinterm Haus, der Wachschutz bekommt ein Bier für seinen Feierabend, nach dem Spiel wird aufgeräumt
  • Es gibt zwei Zielflaschen, die Teams stehen acht Pornoschritt davon entfernt
  • Statt eines Balls wird eine akkurat mit Klebeband eingewickelte Toilettenpapierrolle genutzt
  • Es gilt die Drei-Sekunden-Regel (s.o.)
  • Es darf auch auf die Bierflaschen geworfen werden
  • Der "Ball" muss nicht geholt werden
  • Am nächsten Morgen trifft man sich zum Flunkybrunch

Münster

  • Es wird mit 3 zu 1/3 - 1/2 gefüllten 1,5L-Flaschen gespielt, von denen 2 in der Mitte stehen und eine der Ball ist
  • Dementsprechend wird der Abstand zum Ball nach Fähigkeit der Teams bzw. nach Ermessen des Schiedsrichters bestimmt
  • Strafbier ist keine Strafe. Wer ein Strafbier trinken darf, erfreut sich größter Beliebtheit, erstrahlt in neuem Antlitz und sollte Stolz auf sich und sein Team sein
  • Es gibt keine Verlierer, nur Betrunkene

Ostfriesland/Oldenburg

  • Ein diffiziles, feinst ausgearbeitetes Regelwerk, welches keine Frage offen lässt, sorgt hier für Ordnung und knallharte Spielbedingungen: Datei:Beam team flunkyregeln.pdf

Peine - Landkreis Peine

  • Als Ziel wird eine leere 0,5l Bierflasche benutzt
  • Als Namensvariante existiert hier "FlankyBoy"

Raum Düsseldorf, Viersen, Saarland, Rheinhessen, Westerwald, Ostfriesland, eigentlich ganz Niedersachsen, Bremen und in manchen teilen Bayerns und Sachsens

  • es gibt nur eine Flasche in der Mitte die getroffen und vom Gegner wieder aufgestellt werden muss.

Ruhrpott

  • Der Schiedrichter muss parteiisch sein
  • Die Teams müssen sich möglichst heftig gegenseitig niedermachen um den Kampfgeist zu stärken und somit ein höheres Trinkpotenzial zu erreichen
  • Bei heftigen Diskussionen aufgrund von Unstimmigkeiten, darf der Schiedrichter mit dem Ausruf "Faustkampf!" unterbrechen. Die Spieler müssen sich nun sofort einen Gegner suchen und ihn versuchen auf den Boden zu werfen (sollte dann natürlich nur auf halbwegs weichem Untergrund, wie etwa Wiese, gespielt werden). Zu beachten ist hierbei, dass es hier nicht um Gewalt geht! Dannach wird normal weitergespielt.

Salzwedeler Variante

  • es wird eine Flasche (0,7 liter) Obstschnaps in die Mitte gestellt und wenn diese getroffen wird,muss der jenige der die Flasche wieder aufstellt,einen kurzen trinken(wahlweise kann auch das ganze Team trinken).

Solingen (Stadtteil Hästen)

  • Als Ziel wird eine halbvolle Colaflasche benutzt - es gibt nur ein Ziel
  • Geworfen wird mit einem Tennisball oder einem kleinen Kieselstein, eingewickelt in Alufolie (Tipp für alle, die kein geeignetes Wurfgerät zur Hand haben)
  • Die treffende Mannschaft darf solange trinken, bis die gegnerische Mannschaft die Flasche wieder aufgestellt hat und der Läufer an seinem Platz ist - stehend! Wo der Ball ist, ist egal.
  • Es gibt keine Strafen, es sei denn ein Bier fällt um (Strafbier), dadurch entwickelt das Spiel eine eigene Dramaturgie mit konsequenten Anmaulen und wüsten Beschimpfungen bei jeder Trinkrunde - nach dem Spiel wird sich lachend in die Arme gefallen - man betone fallen!
  • Meist wird die Variante "gegenüber" gespielt. Bei gerader Anzahl von Mitspielern läuft immer der, der gegenüber dem aktuellen Werfer steht - so ist jeder dran und weiß wann er/sie laufen muss. Natürlich darf nur nach der Reihe geworfen werden!

Worms Variante

  • Der Schiedsrichter verwaltet das Bier und pro Team einen Messbecher mit Strohhalmen.
  • Trifft Team A die Mitte, so stoppt der Schiedsrichter die Zeit, bis Team B sämtliche Flaschen wieder aufgestellt hat und "Stopp" ruft.
  • Pro Sekunde wird vom Schiedsrichter-Assistenten 0,1 Liter Bier in den Messbecher von Team B gefüllt, aus welchem nach belieben (während des Spiels) getrunken werden kann.
  • Zum trinken wird das Spiel nicht angehalten und welches Mitglied aus dem Team trinkt, ist ebenfalls egal, es ist somit ein wenig Planung und Organisation innerhalb der Teams erforderlich.
  • Gespielt werden zwei mal 10 Minuten mit einer 5 minütigen Pause.
  • Gewinner ist das Team, welches zum Schluss am wenigsten Bier im Messbecher hat oder wenn der Messbecher des gegnerischen Teams übergelaufen ist.
  • Geübte Spieler können die Halbzeiten verlängern.

Wuppertal/Remscheid-Westen

  • eine Flasche steht in der Mitte und jede leer getrunkene wird dazugestellt.

Sistig / Eifel

  • Gespielt wird 3 vs. 3 mit (anfangs) einer Flasche Bitburger Pils - andere Getränke werden nicht akzeptiert - oder 5 vs. 5 mit einem ganzen Kasten Bitburger pro Team.
  • Es gibt sogar offizielle Mannschaften, wie etwa der SV 70/Trinkfest (Sistig) oder der SC Frohnsack (Frohnrath) sowie einen offiziellen Flunkyball - Schiedsrichter.
  • Geworfen wird mit einer leeren Haarspray-Dose oder einem Schuh, aber keinesfalls mit einem Ball.

Video

  • Nette Erklärung, graphisch und mit nettem sächsischen Akzent :-)

Alternative Namen

Flunkyball ist ebenfalls unter folgenden Namen bekannt:

  • "Bänkeln" (Raum Steinheim - Ostwestfalen HC Steinheim, Namensherkunft: Hier werden zu Begrenzung der Spielfläche jeweils zwei gewöhnliche Bierzeltbänke vor den Mannschaften platziert)
  • "Batteln"
  • "Bier-Polo"
  • "Bierball" (Raum Berlin)
  • "Bierkegeln" (Sauerland)
  • "Bierolympiade" (Raum Düsseldorf/Leverkusen)
  • "Bierspiel" (Raum Leipzig und Solingen)
  • "Büx Delüxe" (Raum Eifel, Warburg/Borgentreich)
  • "Commander" (Raum Wolfsburg)
  • "Dosa Fitza" (Raum Ravensburg - Auf dem South Side Festival sind immer abgesteckte Spielfelder lohnt sich jedes mal:-))
  • "Das Dosenspiel"
  • "Dosenwerfen" (Raum Göttingen/Eichsfeld)
  • "Drot-Zort" (Rhein-Sieg Kreis)
  • "Fickball" (Haßloch/ Pfalz)
  • "Flanken" "(Raum Braunschweig)
  • "Flankyball" (Raum Braunschweig)
  • "Flaschenkegeln" (Rhein-Pfalz-Kreis - Eine Flasche in der Mitte, alle Spieler mind. Oberkörper frei)
  • "Floepsieball" (Raum Amsterdam)
  • "Flutschiball" (Raum Hannover)
  • "Hackeball" (Bayern/Oberbayern)
  • "Flitzekacke" (Raum Dinslaken)
  • "Hippie-Ball" (Raum Nürtingen)
  • "Hippieball" (Neuffen, Rock im Park)
  • "Horst-Ball" (Hamburg und Umgebung)
  • "Humpen" (Allgäu)
  • "Lauf-Sauf"
  • "Das lustige Bierspiel" (Mettmann)
  • "Männerball" (Raum Halle/Leipzig)
  • "Noxxen" (Raum Dresden)
  • "Pilspocke"
  • "Plonkaball", nach den Gebrüdern Plonka aus Horressen, Westerwald, bekannt
  • "Rampyball" (Schleswig-Holstein, Raum Kreis Plön)
  • "Sauf-Ball" (Raum Pirmasens)
  • "Schmeck-Ball" (Raum Chemnitz)
  • "Stick'n'Combat (Raum Dresden, Starnberg, Bayreuth und München)
  • "Völkerbier" (Osthessen, Vogelsbergkreis)
  • "Wikingerschach" (Norddeutschland) --->> Vorsicht: auch das Wurfspiel "Kubb" ist unter "Wikingerschach" bekannt

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