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Gleichgewicht in der Natur: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuerst werden die Kinder gefragt, welche kleinere Pflanze in der Nähe lebt (z.B. Löwenzahn).<br/>
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Das Kind, welches die Pflanze als erstes nennt, erhält den Anfang von mind. einer Schnur. Dann müssen die Kinder Tiere nennen, die die Pflanze fressen. Die Schnur führt nun von der Pflanze zum Tier. Auf diese Weise wird ein kompliziertes Nahrungsgefüge aufgebaut(Biologiekenntnisse des Betreuers sind von entscheidender Bedeutung).<br/>
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Ein Kind soll eine Pflanze nennen, die es aus seiner Umgebung kennt. (z.B. Löwenzahn).
Um die Empfindlichkeit des Ökosystems zu demonstrieren, wird ein Zwischenfall simuliert (z.B. Fällung eines Baumes oder eine Überflutung). Das betreffende Kind zieht ruckartig an seiner Schnur und reißt somit die mit ihm verbundenen Tiere und Pflanzen in den Tod.<br/>
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Das Kind, welches die Pflanze als erstes nennt, erhält den Anfang von einer Schnur. Dann muss ein Kind ein Tier nennen, das die Pflanze frisst. Die Schnur führt nun von der Pflanze zum Tier. Auf diese Weise wird ein kompliziertes Gefüge und eine Verbindung zwischen den Lebewesen der Welt aufgebaut und dargestellt.
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Um den Kindern die Empfindlichkeit der Natur zu zeigen, wird ein Unfall simuliert (z.B. Fällung eines Baumes oder eine Überflutung, Sturm). Das Kind welches die Katastrophe darstellt, zieht ruckartig an der Schnur und reißt somit die mit ihm verbundenen Tiere und Pflanzen in den Tod oder verletzt sie.
  
 
Damit soll den Kindern demonstriert werden wie die Tiere und Pflanzen zusammenhängen und welche Gefahren es in der Natur gibt.
 
Damit soll den Kindern demonstriert werden wie die Tiere und Pflanzen zusammenhängen und welche Gefahren es in der Natur gibt.
  
  
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2009, 12:52 Uhr

Gleichgewicht in der Natur
Spieleralter: 6-12
Spieleranzahl: 3, 4, 5, 6, 7, 8
Spieldauer: 5, 15 min
Spielort:
Bewertung:

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Material[Bearbeiten]

  • Schnur

Spiel[Bearbeiten]

Ein Kind soll eine Pflanze nennen, die es aus seiner Umgebung kennt. (z.B. Löwenzahn).

Das Kind, welches die Pflanze als erstes nennt, erhält den Anfang von einer Schnur. Dann muss ein Kind ein Tier nennen, das die Pflanze frisst. Die Schnur führt nun von der Pflanze zum Tier. Auf diese Weise wird ein kompliziertes Gefüge und eine Verbindung zwischen den Lebewesen der Welt aufgebaut und dargestellt.

Um den Kindern die Empfindlichkeit der Natur zu zeigen, wird ein Unfall simuliert (z.B. Fällung eines Baumes oder eine Überflutung, Sturm). Das Kind welches die Katastrophe darstellt, zieht ruckartig an der Schnur und reißt somit die mit ihm verbundenen Tiere und Pflanzen in den Tod oder verletzt sie.

Damit soll den Kindern demonstriert werden wie die Tiere und Pflanzen zusammenhängen und welche Gefahren es in der Natur gibt.