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Bearbeiten von „Malefiz“
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== Das Spiel == | == Das Spiel == | ||
Zwei bis vier Spieler versuchen, mit ihren fünf Spielsteinen von ihren Startpositionen unten auf dem Brett bis nach oben auf den Zielpunkt zu gelangen. Die gewürfelte Zahl bestimmt, wie viele Felder ein Spielstein nach vorne gesetzt werden darf. Die Spieler versuchen dabei, andere Mitspieler zu behindern, wieder auf den Ausgangspunkt zurückzuwerfen oder ihnen weiße Blockiersteine in den Weg zu legen. Um einen Blockierstein oder einen gegnerischen Spielstein zu schlagen, muss ein Spieler eine exakt passende Augenzahl würfeln. Daher kann es sein, dass ein Spieler über mehrere Runden hinweg keinen seiner blockierten Spielsteine bewegen kann. | Zwei bis vier Spieler versuchen, mit ihren fünf Spielsteinen von ihren Startpositionen unten auf dem Brett bis nach oben auf den Zielpunkt zu gelangen. Die gewürfelte Zahl bestimmt, wie viele Felder ein Spielstein nach vorne gesetzt werden darf. Die Spieler versuchen dabei, andere Mitspieler zu behindern, wieder auf den Ausgangspunkt zurückzuwerfen oder ihnen weiße Blockiersteine in den Weg zu legen. Um einen Blockierstein oder einen gegnerischen Spielstein zu schlagen, muss ein Spieler eine exakt passende Augenzahl würfeln. Daher kann es sein, dass ein Spieler über mehrere Runden hinweg keinen seiner blockierten Spielsteine bewegen kann. | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Jedes Spielfeld darf nur von einer Spielfigur besetzt sein. Kommt ein Spieler mit seiner Figur auf ein belegtes Feld, darf man die andere Figur auf deren jeweiliges Ausgangsfeld zurücksetzen. Von hier aus darf die Spielfigur aber wieder von vorn ins Spiel eingebracht werden. | Jedes Spielfeld darf nur von einer Spielfigur besetzt sein. Kommt ein Spieler mit seiner Figur auf ein belegtes Feld, darf man die andere Figur auf deren jeweiliges Ausgangsfeld zurücksetzen. Von hier aus darf die Spielfigur aber wieder von vorn ins Spiel eingebracht werden. | ||
+ | == Name == | ||
+ | Der Name leitet sich scherzhaft über den veralteten Begriff Malefiz her von lat. maleficus (boshaft, übel handelnd, gottlos) bzw. lat. maleficium (Frevel, Verbrechen, wörtlich: „schlechte Tat“). | ||
+ | Der Name des Spiels, das nach den Angaben des Erfinders den Namen ''Räume und Warte'' oder ''Sperrenknacker'' oder auch ''Die roten Stopper'' tragen sollte, wurde von Karl Maier, Sohn des Verlegers Otto Maier, in Malefiz abgeändert. Angeblich soll der Name auf einen Ausruf der Ehefrau des Verlagseigners Otto Maier bei einem Probespiel „Du bist ein echter Malefiz“ zurückgehen. | ||
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