Twixt: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | In dem Spielbrett befinden sich Löcher, in die man Pfosten stecken kann. Befinden sich diese Pfosten in einem bestimmten Abstand, so kann man sie mit einem Querverbinder verbinden. Die Reihe dieser Pfosten und Querverbindern bilden eine Grenze, die der Gegner, der eine Pfostenreihe rechtwinklig dazu baut, nicht überspringen darf.<br> | ||
| + | Da es möglich ist, daß beide Gegner sich in einer Pattsituation gegenseitig blockieren, gibt es eine Regel (Rücknahme-Regel), nach der eigene Querverbinder wieder abgebaut werden dürfen, bevor man einen neuen Pfosten setzt.<br> | ||
| + | Twixt kann auch einfach auf Karopapier gespielt werden. | ||
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Version vom 13. April 2008, 18:42 Uhr
| Kurzinfos | ||
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Spielehersteller | Schmidt Spiel und Freizeit |
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Spieleerfinder | Alex Randolph |
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Spieljahr | 1979 |
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Spieldauer | 30 min |
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Spieleranzahl | 2 |
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Spieleralter | ab 10 Jahre |
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Preis des Spiels | unbekannt |
Kurzbeschreibung
Twixt ist ein Strategiespiel. Es wird auf einem quadratischen Spielbrett gespielt. Es gilt zwei gegenüberliegende Seiten mit einer Pfostenreihe in der eigenen Farbe zu verbinden und gleichzeitig zu verhindern, daß der Gegener seine beiden Seiten verbindet.
In dem Spielbrett befinden sich Löcher, in die man Pfosten stecken kann. Befinden sich diese Pfosten in einem bestimmten Abstand, so kann man sie mit einem Querverbinder verbinden. Die Reihe dieser Pfosten und Querverbindern bilden eine Grenze, die der Gegner, der eine Pfostenreihe rechtwinklig dazu baut, nicht überspringen darf.
Da es möglich ist, daß beide Gegner sich in einer Pattsituation gegenseitig blockieren, gibt es eine Regel (Rücknahme-Regel), nach der eigene Querverbinder wieder abgebaut werden dürfen, bevor man einen neuen Pfosten setzt.
Twixt kann auch einfach auf Karopapier gespielt werden.
