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Mäxchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Juli 2008, 14:24 Uhr



Spieler 1 würfelt mit zwei Würfel und schaut das Ergebnis allein an (Würfelbecher), dann sagt er, was er gewürfelt hat. Dabei gibt die größere von beiden die Zehnerpotenz und die kleine die Einerpotenz angibt. (Also eine 3 und eine 4 sind 43 und nicht 34).

Er muss allerdings nicht ehrlich sein!

Der nächste Spieler kann ihm nun glauben oder nicht.

a) Glaubt er ihm nicht, so wird kontrolliert. Untertreiben (also statt 43 lieber 42 sagen) ist ausdrücklich erlaubt. Ist der Wurf aber zu niedrig, so hat er verloren und bekommt seine gerechte Strafe (einen Minuspunkt, einen Schnaps etc.). Hatte er recht, so wir der "Zweifler" bestraft. Wird ein Mäxchen angezweifelt so gibt es die doppelte Strafe (für Bluffer bzw. Zweifler)!

b) Glaubt er, so muss er weiterwürfeln (gewürfelt gilt als geglaubt) und etwas höheres sagen. Nach 65 kommt der 1er Pasch und nach dem 6er Pasch kommt das Mäxchen (21) das nicht mehr getoppt werden kann.

Würfel weitergeben

Der Spieler kann auch einfach die Würfel unbesehen und ungeschüttelt weitergeben, dann sagt er einfach eine höhere Zahl und vertraut darauf, dass der Vormann untertrieben hat. Gerne wird sowas bei Päschen oder Mäxchen gemacht: ich würfle einen Sechserpasch und gebe den als Dreierpasch weiter, der nächste als Viererpasch, dann Fünfer- und schließlich Sechserpasch. Der letzte, der die Würfel als Sechserpasch bekommen hat, kann jetzt

a) glauben und die Strafe nehmen

b) die Würfel als Mäxchen weitergeben. Sein Partner kann nun glauben, dass da ein Mäxchen drunter ist und nicht schauen (nur einen Punkt Strafe) oder anzweifeln. Dann bekommt sein Vorspieler 2 Minuspunkte. Wäre ein Mäxchen drunter, würde der Zweifler die 2 Minuspunkte bekommen.

siehe Bluff

anderer Name

Das Spiel ist auch bekannt unter dem Namen Mayern, Meyern, Maiern oder Meiern.